Du
Du füllst den Raum meiner Gedanken
wie winzige Schneeflocken.
Schmerzvolle Zeiten verblassen
in meiner Erinnerung.
Du winkst mir zu,
zeigst mir,
wie Bilder ohne Schmerz
Köpfe öffnen.
Im ewigen Garten des Frühlings
umschließen mich deine Arme.
Deine Hand zeichnet
den Regenbogen meiner Seele.
In der Tiefe des Augenblicks
verliert sich meine sterbende Welt.
Wenn du mir singend entgegentanzt,
verlieren alle Farben
ihre aufgestanzten Bedeutungen
und
unser Zug rollt weiter
auf Pfaden des Mondlichts,
im Takt der Sterne.